Allgemeine Geschäftsbedingungen

für die Buchung von Veranstaltungen des Projekts „Urlaub in Köln“ der Akademie för uns kölsche Sproch/SK Stiftung Kultur

 

1. Geltungsbereich 

Die folgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Teilnehmern an Veranstaltungen (im folgenden „Teilnehmer“) und der Akademie för uns kölsche Sproch/SK Stiftung Kultur (im folgenden „Akademie“). 

Durch Anklicken der Schaltfläche „ich habe die allgemeinen Geschäftsbedingen gelesen und stimme ihnen zu“ bestätigt der Teilnehmer, dass er die AGB zur Kenntnis genommen und sie als bindend akzeptiert hat. 

2. Vertragsschluss 

Das Angebot für den Vertragsabschluss geht vom Teilnehmer aus, sobald er das Feld „zustimmen und zahlen“ angeklickt hat. Erst mit der Zahlungsbestätigung und Übersendung des Online Tickets an den Teilnehmer kommt ein Vertrag zwischen dem Teilnehmer und der Akademie zustande. 

3. Zahlungsweg und Preisbestandteile

Die Zahlung ist über PayPal und über Kreditkarte möglich. Im Preis ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.Der Gesamtpreis der Bestellung ist nach Vertragsabschluss sofort zur Zahlung fällig. Die Tickets gelten nicht als Fahrausweis des ÖPNV. Die Tickets werden dem Teilnehmer online zugeschickt. Die Teilnehmer müssen die Tickets in ausgedruckter Form zu den Veranstaltungen mitbringen.

4. Widerrufsrecht 

Ein Widerrufsrecht für Verbraucher besteht nicht, da die Akademie Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, insbesondere Eintrittskarten für Veranstaltungen, anbietet, und der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht. (§ 312g Abs. 2 S. 1 Nr. 9 BGB) Die Bestellung von Eintrittskarten ist somit unmittelbar nach Vertragsannahme durch die Akademie bindend und verpflichtet zur Abnahme und Bezahlung der bestellten Karten. 

5. Haftungsbeschränkung 

Die Akademie haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. 

Für einfache Fahrlässigkeit haftet die Akademie – außer im Falle der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit – nur sofern wesentliche Vertragspflichten (Kardinalpflichten) verletzt werden. Die Haftung ist begrenzt auf den vertragstypischen und vorhersehbaren Schaden.

Eine weitergehende Haftung als in diesen AGB ist – ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs – ausgeschlossen. Vorstehende Haftungsbeschränkungen bzw. –ausschlüsse gelten jedoch nicht für eine gesetzlich zwingend vorgeschriebene verschuldensabhängige Haftung (z. B. gemäß Produkthaftungsgesetz) oder die Haftung aus einer verschuldensunabhängigen Haftung (z. B. gemäß Produkthaftungsgesetz) oder die Haftung aus einer verschuldensunabhängigen Garantie. 

Soweit die Haftung nach Ziffern 2 und 3 ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung der Angestellten, Vertreter, Organe und Erfüllungsgehilfen der Akademie

Köln, den 01.05.2017